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Als Besitzer eines Privatzugs kommt man in Erklärungsnot. Besonders in der Schweiz, wo selbst Bundesräte die S-Bahn nehmen. Jedenfalls stellt Christoph Rutschmann bei der Führung durchs alte Lokdepot in Winterthur ungefragt klar: «Das ist kein Projekt von reichen Spinnern.» Mit sieben Mitgliedern aus der Familie, darunter zwei Lokführer-Brüdern, restauriert er hier seit zweieinhalb Jahren einen historischen Messwagen. «Das Eisenbahnvirus wurde uns in die Wiege gelegt.» Schon der Vater, der für die SBB arbeitete, habe sich für den Erhalt historischer Bahnen eingesetzt.
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