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Im Stollen der Ködeltalsperre schrillen die Alarmglocken. Irgendwo tritt Wasser aus, das Technische Hilfswerk rückt sofort mit Blaulicht an, Anwohner sind verunsichert. Der 25. Januar 2020 dürfte sich bei vielen ins Gedächtnis eingebrannt haben. Zwar haben sich die schlimmsten Befürchtungen nicht bewahrheitet, doch die Ereignisse beschäftigen die Behörden noch immer. Wie sich in den folgenden Monaten herausgestellt hat, sind bei einem der beiden 300 Meter langen Versorgungsrohre auf einer Länge von 25 Metern mehrere Lecks aufgetreten. Die ...
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