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33 Millionen Euro muss Verl bis 2034 für die Abwasserbeseitigung ausgeben. Zumindest, wenn sie alles umsetzt, was geplant ist. 

Die ältesten Kanäle auf Verler Stadtgebiet sind rund 60 Jahre alt. Seither ist die Ölbachstadt gewachsen. Deshalb hat sich auch das Aufkommen an Abwasser stark erhöht. Was wiederum bedeutet, dass an manchen Stellen – etwa unterhalb der Ortsdurchfahrt – der Kanal auf Dauer zu eng ist. Symbolfoto: dpa

Verl (rast) - „Die Gebühren werden steigen. Und das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht.“ Das hat Markus Hötte vom Fachbereich Tiefbau den Mitgliedern des Betriebsausschusses auf Nachfrage erklärt.

33 Millionen Euro stehen im Maßnahmenplan bis 2034

Grund sind umfassende Ausbau- und…

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